und darf dafür 20 Millionen Steuergelder verprassen
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Doch ganz offensichtlich nimmt es die Stiftung mit ihren hehren Grundsätzen selbst nicht so genau. Ausgerechnet zur größten Investition in ihrer 25-jährigen Geschichte verweigert sie beharrlich Auskünfte. Es geht um den Bau ihres Hauptquartiers, das im Berliner Stadtteil Friedrichshain zwischen Ostbahnhof und East Side Gallery entstehen soll. Dafür muss der Steuerzahler gut 20 Millionen Euro aufbringen.
Für das Vorhaben war bereits im Sommer 2013 eine Projektfirma gegründet worden, die Grundstücksgesellsschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co.KG. Wie die Welt am Sonntag jüngst enthüllte, sitzen in diesem Unternehmen gleich mehrere, ehemals hochrangige Stasi-Leute an den Schalthebeln. (siehe Organigramm Die Stasi-Connection)
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Zitat:
Doch ganz offensichtlich nimmt es die Stiftung mit ihren hehren Grundsätzen selbst nicht so genau. Ausgerechnet zur größten Investition in ihrer 25-jährigen Geschichte verweigert sie beharrlich Auskünfte. Es geht um den Bau ihres Hauptquartiers, das im Berliner Stadtteil Friedrichshain zwischen Ostbahnhof und East Side Gallery entstehen soll. Dafür muss der Steuerzahler gut 20 Millionen Euro aufbringen.
Für das Vorhaben war bereits im Sommer 2013 eine Projektfirma gegründet worden, die Grundstücksgesellsschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co.KG. Wie die Welt am Sonntag jüngst enthüllte, sitzen in diesem Unternehmen gleich mehrere, ehemals hochrangige Stasi-Leute an den Schalthebeln. (siehe Organigramm Die Stasi-Connection)
Die Stasi baut ein neues Hauptquartier
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