Auf FAZ-Online von heute steht ein Artikel über moderne kapriziöse Frauen, die der Autor des Artikels mit Daisy Duck vergleicht. So würden sich jene ebenso launisch und zickisch aufführen wie Donalds Freundin. Allerdings scheint der Schmierfink sich nicht besonders gut auszukennen. Zwar verhält sich Daisy in einigen Geschichten tatsächlich so wie beschrieben, in anderen Geschichten aber völlig anders. Ein gutes Beispiel, wie pauschal auch die selbsternannten Qualitätsmedien argumentieren. Sie scheinen nur zu Schwarz-Weiß-Denken fähig zu sein, dass die Welt aber aus vielen Grauschattierungen besteht, entgeht den Schreiberlingen. Da geb ich mein Geld sogar für einen reinen Mausband voller Kasperle-Micky Geschichten lieber aus.
FAZ-Artikel und Daisy Duck
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