samedi 8 novembre 2014

Bei Pseudopetasien käst mein Gehirn!

Das neue DDSH habe ich zur Hälfte durch. Ich lasse mir gerne etwas Zeit, in der Regel lese ich eine Geschichte pro Tag. So habe ich etwas länger was davon.



Mittlerweile bin ich in der Heftmitte angekommen und habe mir die Rubrik "Das Geheimwissen der Donaldisten" angeschaut. Aber nach etwas mehr als der Hälfte des Textes habe ich mich geweigert, weiterzulesen.




Zitat:




"Das Gehirn der Anatiden, zu denen etwa die Familie Duck zu zählen ist, kann bekanntlich seinen Aggregatszustand ändern, es kann käsen oder gar verdunsten."




Zitat:




"Die Entenhausener Hüte sind offenbar lebende Wesen mit Sinnesorganen, die ihnen mitteilen können, wenn das Gehirn käst oder eine sonstige Gefahr droht, mit einem Bewegungsapparat, der es ihnen ermöglicht, zu kreisen oder sich in Sicherheit zu bringen."



Tut mir leid... für sowas muss man keine zwei Seiten in einem Comicheft verschwenden! Es ist eine Sache, ob die selbsternannten Wissenschaftler wirkliche "Fakten" aus den Comics zusammentragen, um z.B. einen Stadtplan oder eine Übersicht über die Entenhausener Brücken zu erstellen... oder aber bei ihnen die Fantasie durchgeht!



Nun, die "Entenhausener Geschichte(n)" sind auch nicht immer spannend zu lesen, oftmals fast nur eine Aufzählung von Comicgeschichten. Aber sie behandeln Comics als Comics! Und nicht als Brutstätte für wirre eigene Fantasien über "Pseudopetasien", lebende Hüte, die erkennen, wann das Gehirn käst!



Da käst es bei mir!



Falls hier von der Redaktion jemand mitliest: Verschont uns mit diesen selbst ernannten wissenschaftlichen Beiträgen!!!





Bei Pseudopetasien käst mein Gehirn!

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