mercredi 21 janvier 2015

EPSILON: Print on demand

Eventuell wäre das ein Modell, um Mark kurzfristig zu helfen. Beispielweise für die Gesamtausgaben wie Cooper, Rubine usw.



Die Fans, die diese Bücher haben wollen, bestellen diese bis zum Termin x verbindlich bei Mark. Dann weiß er definitiv, wieviel er zunächst absetzen kann und legt sich keine 10.000,-- € ins Lager, die nur wieder Kapital binden.



Da er ja, wie er selbst berichtet hat, nur nach und nach produziert, spült das wenigsten Geld in die Verlagskasse und bringt zumindest einen verlässlichen Umsatz. Bei 500 Exemplare Cooper wären das immerhin rund 15.000,-- € Umsatz.



Ich wäre dabei.





EPSILON: Print on demand

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