Handlung:
Ende des 21. Jahrhunderts ist es den Menschen gelungen die Magie mit Hilfe von Technologie zu beherrschen. Alle Länder der Welt bilden magiebegabte aus, um so das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. An der Ersten staatlichen Magie-Oberschule in Japan gibt es ein Zweiklassensystem. Die Klasse-1-Schüler, die in der Aufnahmeprüfung ein besonderes Talent für die Magie gezeigt haben, und die Klasse-2-Schüler, die sogenannte Reserve. Letztere werden von der Elite oft herablassend behandelt und diskriminiert.
Miyuki Shiba und ihrem Bruder Tatsuya gelingt es, an der Schule aufgenommen zu werden, doch trotz guter Leistungen gelingt es Tatsuya nicht in die Klasse 1 zu kommen, und so wird er zur Reserve. Dennoch gelingt es ihm sich einigermaßen durchzuschlagen. Was außer seiner Schwester niemand weiß: Er beherrscht eine sehr spezielle Form der Magie und hat die Fähigkeit die Magie anderer zu lesen und zu neutralisieren. Als die Schule das Ziel der Terroristengruppe Blanche wird muss er um seine Schwester und seine neu gefundenen Freunde zu schützen an vorderster Front kämpfen.
Nachdem ich Vol. 1 auf Blu-ray gesehen habe kann ich sagen, dass The irregular at Magic high School meiner Meinung nach zu den Serien gehört, die unterschätzt werden. Zugegeben, die ersten zwei oder drei Episoden sind sehr dialoglastig, doch das ist auch nötig um die Charaktere einzuführen und die Umstände an der Schule zu erklären. Abgesehen davon gibt es auch dort schon einige Kampfszenen, die die Umstände und Regeln an der Schule verdeutlichen und auch erste Fehler des Systems aufzeigen. Spätestens jedoch wenn ab Folge 4 der zweite Teil der Handlung in Fahrt kommt gewinnt die Serie deutlich an Qualität.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die 2. Vol. und bin gespannt wie die Handlung weitergeht.
Ende des 21. Jahrhunderts ist es den Menschen gelungen die Magie mit Hilfe von Technologie zu beherrschen. Alle Länder der Welt bilden magiebegabte aus, um so das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. An der Ersten staatlichen Magie-Oberschule in Japan gibt es ein Zweiklassensystem. Die Klasse-1-Schüler, die in der Aufnahmeprüfung ein besonderes Talent für die Magie gezeigt haben, und die Klasse-2-Schüler, die sogenannte Reserve. Letztere werden von der Elite oft herablassend behandelt und diskriminiert.
Miyuki Shiba und ihrem Bruder Tatsuya gelingt es, an der Schule aufgenommen zu werden, doch trotz guter Leistungen gelingt es Tatsuya nicht in die Klasse 1 zu kommen, und so wird er zur Reserve. Dennoch gelingt es ihm sich einigermaßen durchzuschlagen. Was außer seiner Schwester niemand weiß: Er beherrscht eine sehr spezielle Form der Magie und hat die Fähigkeit die Magie anderer zu lesen und zu neutralisieren. Als die Schule das Ziel der Terroristengruppe Blanche wird muss er um seine Schwester und seine neu gefundenen Freunde zu schützen an vorderster Front kämpfen.
Nachdem ich Vol. 1 auf Blu-ray gesehen habe kann ich sagen, dass The irregular at Magic high School meiner Meinung nach zu den Serien gehört, die unterschätzt werden. Zugegeben, die ersten zwei oder drei Episoden sind sehr dialoglastig, doch das ist auch nötig um die Charaktere einzuführen und die Umstände an der Schule zu erklären. Abgesehen davon gibt es auch dort schon einige Kampfszenen, die die Umstände und Regeln an der Schule verdeutlichen und auch erste Fehler des Systems aufzeigen. Spätestens jedoch wenn ab Folge 4 der zweite Teil der Handlung in Fahrt kommt gewinnt die Serie deutlich an Qualität.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die 2. Vol. und bin gespannt wie die Handlung weitergeht.
The irregular at magic high school
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